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SEHENSWERT in und um CALA D'Or

  • Yachthafen - Marina de Cala d'Or
    Er ist einer der bedeutendsten Sport- und Freizeitmarinas an Mallorcas Ostküste und befindet sich in der geschützten Bucht Cala LLONGA. Mit 563 Liegeplätzen für Boote bis zu 26 m Länge gilt er zudem als einer der größten Yachthäfen der Insel. Rund um das Hafenbecken gibt es eine wundervollen Hafenpromenade mit den vielfältigsten Restaurants und Bars. Der Yachthafen gehört zum Mittelpunkt von Cala d'Or. Hier pulsiert tagsüber das Leben auf dem Wasser mit seinen Luxus-Yachten, vielen Mietboote zum Tagescharter und Jetski für Kurztripps sowie Abends auf den Restaurantterassen, Bars oder Night-Clubs. Der Hafen ist auch für Fahrzeuge gut zu erreichen. Ein Minizug fährt regelmäßig durch den Hafen, der die verschiedenen Buchten und Strände von Cala d'Or miteinander verbindet.
  • Es Forti - historische Festung
    Die Festung wurde gegen 1730 erbaut, jedoch bereits in 1755 schwer beschädigt und im Jahr 1793 wieder aufgebaut. Bis etwa 1878 diente sie militärischen Zwecken, danach ging sie in Privatbesitz über, verfiel teilweise und wurde später restauriert. Es ist eine quadratische Festung mit einer Seitenlänge von  26 m und vier Kanonen zur Verteidigung gegen Angriffe vom Meer. Heute ist die Festung ein Aussichtspunkt, der ganzjährig geöffnet ist und kostenlos zugänglich ist. Es gibt einen Innenhof, zudem kann man Teile der Mauern  und einen Brunnen sehen. Der Blick von der Festung über die Bucht von Cala LLONGA bis auf das Meer ist atemberaubend, besonders bei Sonnenuntergang. Sie ist sehr gut erreichbar, befindet sich nur wenige hundert Meter vom Strand Cala d'es Pou entfernt. Es gibt zudem viele Parkmöglichkeiten. 
  • San Salvador - historisches Kloster und Wallfahrtsort
    Auf dem Gipfel des Puig de Sant Salvador in einer Höhe von 509 Meter befindet sich das historische Kloster Santuari de Sant Salvador. Von hier oben hat man einen atemberaubenden Panoramablick über die Insel, einschließlich der Serra de Tramuntana, der Küste und der umliegenden Landschaft. Zudem ist es ein wundervoller Ort, um einen Sonnenuntergang zu bestaunen. Der Ursprung des Klosters reicht bis ins Jahr 1348 zurück, als es von König Pere IV. von Aragon gegründet wurde, um die Stadt Felanitx vor der Pest zu schützen. Ein markantes Merkmal ist die 37 Meter hohe Christus-Statue, die 1934 errichtet wurde und ein beeindruckendes Fotomotiv ist. Wenige Meter vom Kloster entfernt, auf dem benachbarten Puig des Milá, befindet sich ein 14 Meter hohes Steinkreuz, das 1957 errichtet wurde. Der Camí de Sant Salvador - ein Pilgerweg - führt von Felanitx aus in zwölf Stationen zur Spitze des Berges. Das Kloster ist geöffnet und kann von innen besichtigt werden.  
  • Cuevas del Drach - Drachenhöhlen
    Die Tropfsteinhöhle gehört zu den beeindruckendsten Naturwundern der Insel. 4 miteinander verbundene Kalksteinhöhlen erstrecken sich über etwa 1.200 Meter und erreichen eine Tiefe von bis zu 25 Metern. Im Inneren befindet sich der Lago Martel, einer der größten unterirdischen Seen der Welt, der sich über 115 Meter Länge und 30 Meter Breite erstreckt. Die Höhlen wurden über Jahrtausende geformt und sind ein faszinierendes Beispiel für die geologische Geschichte Mallorcas. Die Höhlen sind ganzjährig geöffnet. Die Besichtigung dauert etwa eine Stunde und erfolgt in Gruppen. Jede Tour beinhaltet ein Live-Konzert auf dem Lago Martel, das von einem kleinen Orchester auf Booten gespielt wird. Es empfiehlt sich, die Eintrittskarten im Vorfeld online zu reservieren. 
  • Santuari de la Consolacio  - eine kleine Wallfahrtskapelle
    Die kleine Kapelle befindet sich nahe s'Algeria Blanca auf einem Hügel mit ca 205 m Höhe. Ihr Erbauungsdatum wird auf das frühe 16. Jahrhundert geschätzt. Der Zugang erfolgt über einen Feld-/ Wanderweg sowie Steinstufen. Der Zugang ist frei. Am Altar vor einer Marienstatue gibt es die Möglichkeit einer Spende zur Erhaltung des Klosters, um die sich eine Gemeinschaft kümmert. 
  • Castell de Santueri - eine alte Ruinenfestung
    Sie befindet sich auf 423 m Höhe. Die Mauern und Türme sind zum Teil noch gut erhalten, Der Ursprung geht bis in die römische und byzantinische Zeit zurück. Im 14. Jahrhundert wurden umfassende Um- und Neubauten durchgeführt. Ab dem 18. Jahrhundert verlor die Burg ihre militärische Bedeutung. Sie ist in der Hochsaison von 10:30 Uhr - 18 Uhr geöffnet. Sonntags ist die Festung geschlossen. Es gibt eine fanastische Aussicht über die Küste, das Meer und die Umgebung und Spannendes für Entdecker und Geschichtsorientierte. Parkmöglichkeiten sind an der Burg vorhanden.
  • Salinas d'es Trenc - Salzgewinnung
    Hier trifft sich Natur, Geschichte, Handwerk und Ökologie. Bereits vor über 2.000 Jahren haben hier die Phönizier und Römer Salz gewonnen. Sie gehört zu den letzten aktiven Salinen auf Mallorca. Jährlich werden hier ca 10.000 t Meer- oder Kristalsalz gewonnen. Die Salien befinden sich im Naturschutzgebiet El Salobrar, das Feuchtgebiete, Dünen und Strandzonen beinhaltet und für viele Vogelarten ein wichtiger Rast- und Nahrungsplatz ist. Über 16 Vogelarten wurden hier beobachtet, darunter Flamingos, Stelzenläufer und Säbelschnäbler, Es gibt geführte Touren (Dauer ca 60 Minuten) - in der Hochsaison täglich geöffnet. Im Hofladen kann man die verschiedenen Salzprodukte kaufen.
  • Es Pontàs - ein sehenswertes Naturwunder
    ein natürliches Felsentor / ein Felsenbogen aus Kalkstein, entstanden aufgrund von jahrelanger Erosion durch Meer, Wind und Wellen. Es befindet sich zwischen Cala Santanyí und Cala Llombards. Der Bogen ist ca 20-25 m hoch und ungefähr 70 m breit. Es gibt einen Weg zu einem Aussichtspunkt gegenüber des Felsentores.
  • Cala Figuera - ein traditionelles Fischerdorf
    Der kleine Ort an der Südostküste wird erstmals 1306 in Dokumenten erwähnt. Es handelt sich um ein malerisches Fischerdorf mit steilen Klippen, idyllisch gelegen in einer fjordähnlichen Bucht mit zwei Wasserarmen. Es gibt keinen Strand, dafür viele Fischerboote, die täglich rausfahren und fangfrischen Fisch mitbringen.
  • Santanyí - ein malerisches Städtchen mit wundervoller Innenstadt
    Santanyí erhielt bereits 1300 ihr Stadtrecht. Die historische Altstadt beeindruckt mit ihren engen Gassen, dem großzügigen Marktplatz und der Kirche Sant Andreu. Jeden Mittwoch und Samstag findet auf dem Marktplatz ein lebhafter Wochenmarkt statt, auf dem lokale Produkte, Kunsthandwerk und Souvenirs angeboten werden. Shopping-Begeisterte kommen zudem in Santanyí voll auf ihre Kosten. Es gibt unzählige Boutiquen, Einrichtungs- und Dekorationsgeschäfte, Schmuck sowie Keramik. Viele Bars, Cafés und Restaurants rund um den Marktplatz laden zu einer gemütlichen Pause ein.
  • Far de sa Punta de Ses Crestes - Leuchtturm Portocolom
    Der Leuchtturm wurde 1861 erbaut und befindet sich auf einer Landzunge nahe Portocolom. Er ist ca 25 Meter hoch und liegt 42 Meter über dem Meeresspiegel. Der Leuchtturm ist ein beliebter Aussichtspunkt. Von hier hat man eine schöne Aussicht auf die Küste, das Meer und Teile des Hafens von Portocolom. Der Turm selber ist nicht öffentlich, jedoch ist der Zugang zum Gelände möglich.
  • Rafa Nadal Museum - Xperience
    In Manacor, ca 35 Minuten von Cala d'Or entfernt, gibt es das interaktive Sportmuseum von Tennisstar Rafael Nadal, direkt nebem dem Trainingszentrum und der eigenen Akademie. Hier sind die wichtigsten Trophäen und Erinnerungsstücke aus Nadals Karriere ausgestellt. Die Besucher können zudem ihre eigenen sportlichen Fähigkeiten auf modernen Simulatoren testen. Es empfiehlt sich, Eintrittskarten bereits im Vorfeld online zu reservieren, da nur begrenzte Besucher zeitgleich Einlass erhalten.


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